Es ist schon seit Ewigkeiten das Gerücht im Internet kursiert, das Apple mit jedem Update ganz bewusst die älteren Modelle der iPhones ausbremsen möchte. So dass sich die Kundschaft eben immer wieder ein neues Gerät gönnen muss, wenn sie auf dem aktuellen Stand bleiben wollen. Etwas, was viele lange Zeit bloß als aus dem Finger herausgezogene Verschwörungstheorien abgetan hatten. Bis dann eben mal zwei Burschen auf die Idee gekommen sind zu ausprobieren, ob es nicht vielleicht doch am Akku liegt, ob die Leistung des iPhones gebremst wird. Und dass das so ist, dass hat sich bei den Zwei herausgestellt und bestimmt auch noch bei vielen anderen Menschen ebenfalls.
Und nun, da hat sich auch Apple endlich zu diesem Fall bekundet. Und dass sie dabei mit völlig anderen Reaktionen gerechnet haben, davon darf man mal ausgehen. Denn wer möchte schon freiwillig, dass man ihn verklagt? Das fällt mir beim besten Willen nicht ein, wer auf eine solch blöde Idee kommen würde. Und genau Apple scheint nun mit gerichtlichen Konsequenzen konfrontiert zu werden. Und zwar mit Sammelklagen.
Diejenigen, die kagen sind nämlich ganz der Ansicht, dass Apple über ihre Methode mit dem Drosseln der Akkus schon von Anfang an hätte herausrücken sollen. Und dass sich diese Menschen nun ärgern, das ist auch mehr als nachvollziehbar, da es sicherlich keinen schmeckt zu einem neuen Smartphone gezwungen zu werden, (ich habe mir auch extra ein neues holen müssen, sogar einen Kredit über foerderportal.at aufnehmen müssen, um mir ein neues Modell leisten zu können) anstatt bloß den Akku auszutauschen und es weiterhin sowie gehabt einwandfrei nutzen zu können.
Also ist auf alle Fälle klar, dass Apple gut beraten sein wird sich in den nächsten Monaten warm anzuziehen. Denn Gründe dafür haben sie jetzt mehr als genug. Das steht fest.